Zahlreiche Probefahrer von Elektroautos sind begeistert: Der geräuschlose Motor mit starkem Drehmoment sorgt für unerwartet viel Fahrkomfort und Fahrspaß. Obwohl E-Autos auf den ersten Blick wie herkömmliche Fahrzeuge wirken, revolutionieren sie mit ihrer Technologie doch massiv unsere Mobilität.

So kommt ein E-Auto ins Rollen
Ein Elektroauto benötigt zur Fortbewegung zwei essenzielle Hauptbestandteile. Der Akku bzw. die Batterie als Energielieferant und der Elektromotor als Antriebskomponente. Durch die Energiezufuhr des eingebauten Akkus werden die Pole von zwei verschiedenen Typen von Magneten permanent verändert. Hieraus entstehen anziehende und abstoßenden Kräfte, die einen Rotor und folgerichtig das Elektroauto in Bewegung bringen. Im Vergleich zum Verbrennungsmotor, können Sie somit einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des Verkehrslärmpegels leisten.
Intelligente Potentiometer regeln bei Betätigung des Strompedals die Bereitstellung von erforderlicher Energie. Sie übermitteln während der Fahrt die wichtige Information, wie viel elektrische Energie die Batterie während der Fahrt freigeben soll.
Intelligente Bremsen für längere Reichweite
Neben der Energiezufuhr durch den Akku, nutzt ein E-Auto noch eine weitere zusätzliche Energiequelle – die Rekuperation. Mit Hilfe eines regenerativen Bremssystems kann bereits erzeugte Bewegungsenergie rückgewonnen und gleichzeitig in elektrische Bewegungsenergie umgewandelt werden. Dieser entscheidende Faktor bildet einen großen Unterschied zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Während normalen Antriebsmotoren die Bremsen erhitzen, laden effiziente E-Autos den Akku für die weitere Fahrtstrecke auf.
Sofort verfügbar: Der Drehmoment bei E-Autos
Ob großes oder kleines Elektroauto – der Drehmoment ist bei elektrischen Antrieben nahezu sofort verfügbar. Bereits beim ersten „Gasgeben“ bzw. Beschleunigen können Sie die komplette Zugkraft des E-Autos spüren. Ausschlaggebend hierfür ist die einfache Mechanik bei Elektrofahrzeugen. Die E-Modelle besitzen kein Schaltgetriebe und benötigen somit keine wechselnden Übersetzungen.